Im Zentrum steht eine eigens produzierte Bildstrecke, welche visuelle Codes, Gruppenzugehörigkeit und stilisierte Individualität kritisch reflektiert. Die Analyse basiert auf dem ikonografisch-ikonologischen Modell nach Panofsky (weiterentwickelt von Müller & Geise) sowie der Frame-Theorie nach Robert Entman. Die fotografische Inszenierung orientiert sich am Layout von Das Magazin und soll zeigen, wie Kleidung zur symbolischen Sprache wird – zwischen Ausdruck, Anpassung und Ironie.